Warum mir Achtsamkeit so wichtig ist
Weißt du, warum ich Achtsamkeit in die Welt trage?
Weil ich zutiefst daran glaube, dass sie heilen kann – nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Beziehungen und die Art, wie wir leben.
Achtsamkeit bedeutet für mich, wieder bei sich selbst anzukommen.
Nicht mehr nur zu funktionieren, sondern zu spüren:
Wie geht es mir gerade wirklich?
Was brauche ich?
Was tut mir gut – und was nicht mehr?
In meinem eigenen Leben – und in der Begleitung vieler Frauen – habe ich erlebt, wie transformierend das sein kann. Wenn wir beginnen, innezuhalten, bewusst zu atmen, präsent zu sein mit dem, was ist – dann entsteht etwas Kostbares: Verbindung.
Zu uns selbst. Zu unserem Körper. Zu unseren Gefühlen. Und zu den Menschen um uns herum.
Achtsamkeit ist kein Luxus.
Sie ist eine lebensverändernde Haltung – gerade für Frauen, die viel leisten, sich oft selbst zurückstellen und sich irgendwann fragen: „Wo bin ich eigentlich geblieben?“
Wenn wir achtsam leben, …
– hören wir wieder auf die leise Stimme in uns
– begegnen wir uns selbst mit mehr Mitgefühl statt Selbstkritik
– stärken wir unser Nervensystem und finden zurück in die Ruhe
– treffen wir klarere Entscheidungen und richten unser Leben neu aus
– und wir beginnen, fürsorglicher mit unserem Körper umzugehen – ihn wahrzunehmen, zu respektieren und liebevoll zu unterstützen
Und genau deshalb ist es meine Mission, Achtsamkeit in die Welt zu tragen.
Nicht als Technik, sondern als Weg zurück zu dir.
Für mehr innere Klarheit.
Für echte Selbstfürsorge.
Für ein Leben im Einklang mit Körper, Geist und Seele.
Meine Vision
Ich wünsche mir eine Welt, in der Frauen sich selbst vertrauen.
In der sie gut für sich sorgen. Grenzen setzen.
Und in der sie in echter Verbindung leben – mit ihren Kindern, Partner:innen, Freund:innen – und vor allem mit sich selbst.
Denn ich glaube:
Mehr Verbindung in uns bringt mehr Frieden in die Welt.
Und genau dazu möchte ich beitragen – Schritt für Schritt, Frau für Frau.
Mein Weg begann dort, wo ich selbst nicht mehr weiterwusste.
Mein eigener Weg zur Achtsamkeit begann nicht aus einer Leichtigkeit heraus sondern aus einer inneren Erschöpfung, die ich lange nicht wahrhaben wollte.
Ich funktionierte.
Ich trug Verantwortung.
Ich versuchte, allem gerecht zu werden und verlor dabei mehr und mehr die Verbindung zu mir selbst.
Erst eine medizinische Diagnose, die mein Leben erschütterte, hat mich wachgerüttelt.
Sie hat mir gezeigt, dass wahre Heilung nicht im Außen beginnt sondern tief in unserem Innersten.
Aus dem Funktionsmodus zurück ins echte Leben – meine persönliche Reise
Es war der Beginn einer Reise zurück zu mir:
Zurück zu meinem Körper.
Zu meinem Herzen.
Zu dem, was wirklich zählt.
Ich begann hinzuhören auf meine Bedürfnisse, meinen Körper, meine Intuition.
Und je mehr ich mich auf diesen Weg einließ, desto mehr kam ich zurück ins Leben.
Heute weiß ich:
In jeder Krise liegt eine Einladung.
Und in jeder Frau liegt eine Kraft, die oft lange verschüttet war.
Das bin ich noch
Glückliche Ehefrau mit Mann ohne Kinder
Jack Russel Mama
Überzeugte und stolze Glatzen Trägerin
2-3 Bücher Gleichzeitig - Leserin
Hummeln - im- Hintern-Trägerin, wenn gute Musik läuft
Unbändige Pizza - und Eisliebe
Barfuß und Meerliebhaberin
Mut - Macherin
Meine Superpower
100% Feinfühligkeit und Empathie
100% Lösungs- & handlungsorientiert
100% Organisationstalent
90% Menschen als Ganzes wahrnehmen und Zusammenhänge schnell erkennen
90% mein Optimismus
70% meine ruhige Art
30% im Regen tanzen
